Kunstexkursion

Kunstkurse besuchen Gropiusbau

(rit.) Zwei Kunstkurse der 11. Klasse (42 Schülerinnen und Schüler) besuchen die Ausstellung "Garten der irdischen Freuden" im Gropiusbau, Berlin. Dabei erleben sie  zeitgenössische Kunst und versuchen zu verstehen: Was ist eigentlich die Kunst an zeitgenössischer Kunst? Ist es noch das handwerkliches Können? Sind es die Konzepte, die provokativen Aussagen?

Es ist ein Ort für kritische Reflektion und Inspiration: In einer Gruppenausstellung interpretierten Künstler*innen das Motiv des Gartens als eine Metapher für den Zustand der Welt und als poetische Ausdrucksform, um die komplexen Zusammenhänge unserer zunehmend prekären Welt zu erforschen.

Neben der bekannten Lesart des Gartens als Sehnsuchtsort thematisiert die Ausstellung den Garten auch als einen Ort des politischen Widerspruchs und Widerstands sowie als Grenzbereich zwischen Realität und Fantasie. Die Schülerinnen und Schüler erleben Kunst in der eigenen Betrachtung und in der praktischen Auseinandersetzung.

Schülerzitate

"Mir fiel auf, dass zeitgenössische Kunst sehr viele Facetten hat."

"Kunst kann auch verstörend sein."

"Zeitgenössiche Kunst unterscheidet sich sehr von dem, was wir so bislang als Kunst kannten."

"Künstler treffen prägnante und individuelle Aussagen über ihre Welt und Themen, die sie beschäftigen - sie lässt einen jedenfalls nicht kalt!"

(rit.) Zwei Kunstkurse der 11. Klasse (42 Schülerinnen und Schüler) besuchen die Ausstellung "Garten der irdischen Freuden" im Gropiusbau, Berlin. Dabei erleben sie  zeitgenössische Kunst und versuchen zu verstehen: Was ist eigentlich die Kunst an zeitgenössischer Kunst? Ist es noch das handwerkliches Können? Sind es die Konzepte, die provokativen Aussagen?

Es ist ein Ort für kritische Reflektion und Inspiration: In einer Gruppenausstellung interpretierten Künstler*innen das Motiv des Gartens als eine Metapher für den Zustand der Welt und als poetische Ausdrucksform, um die komplexen Zusammenhänge unserer zunehmend prekären Welt zu erforschen.

Neben der bekannten Lesart des Gartens als Sehnsuchtsort thematisiert die Ausstellung den Garten auch als einen Ort des politischen Widerspruchs und Widerstands sowie als Grenzbereich zwischen Realität und Fantasie. Die Schülerinnen und Schüler erleben Kunst in der eigenen Betrachtung und in der praktischen Auseinandersetzung.

Schülerzitate

"Mir fiel auf, dass zeitgenössische Kunst sehr viele Facetten hat."

"Kunst kann auch verstörend sein."

"Zeitgenössiche Kunst unterscheidet sich sehr von dem, was wir so bislang als Kunst kannten."

"Künstler treffen prägnante und individuelle Aussagen über ihre Welt und Themen, die sie beschäftigen - sie lässt einen jedenfalls nicht kalt!"

 

 

 

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