Our Common Future

Posterpräsentation an der Uni

(lge.)Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 aus dem von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten Klimawandel Projekt-WPU "OUR COMMON FUTURE" konnten nun vor den Wissenschaftlern vom Geographischen Institut der Universität Göttingen ihre Ergebnisse der letzten Arbeitsphase präsentieren.

Seit November hatten sie sich nach intensiver Datenrecherche im Stadtarchiv, beim NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) und dem DWD (Deutscher Wetterdienst) mit den Entwicklungen und Zusammenhängen von Niederschlagsextremereignissen, Temperaturextremereignissen und Hochwasserereignissen in Göttingen in den letzten 60 Jahren beschäftigt.

Sie stellten dabei mit Blick auf den Klimawandel Thesen auf und überprüften diese mithilfe der recherchierten Daten. Mit Blick auf die Temperaturentwicklung konnten dabei eindeutige Aussagen zur Spürbarkeit des Klimawandels in Göttingen gemacht werden, während sich die Auswertung und Interpretation der Niederschlagsdaten und Hochwasserereignisse komplexer gestaltete.

Dr. Tobias Reeh zeigte sich begeistert von den Ergebnissen und den von den Schülerinnen und Schülern mit Hilfe der studentischen Hilfskraft Marius Schlote herausgearbeiteten Zusammenhängen, die die Grundlage für weitere Forschungsvorhaben liefern.

Die Ergebnisse wurden in eifriger Arbeit im Computerraum des Geographischen Instituts auf vier DIN A0- Präsentationspostern zusammengestellt, die zunächst im Rahmen der Nacht des Wissens (25./26.01.19) am Geographischen Institut und später auch in der Schule für die Öffentlichkeit ausgestellt werden werden.

Infos zur Nacht des Wissens gibt es hier.

 

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